Geschichte des Vereins

2013 

100-jähriges Jubiläum der Ortsgruppe

2011 

Verhandlungen zum Tausch des Campingplatzgeländes mit dem Erbpachtgrundstück, auf dem unser Bootshaus steht, scheitern. Das Campinggelände wird verkauft, die Erbpacht verlängert.

2008-2010

Die Gaststätte und der Campingplatz werden wegen hohem Sanierungsbedarf geschlossen; der Verein führt das Übernachtungshaus in eigener Regie weiter und konzentriert sich auf Kajak und Wandern, Umweltschutz, Sport, und Kultur.

2007

Antrag auf Errichtung eines Borstenfischpasses an der Wöhrmühle wird abgelehnt. Stattdessen errichten die Regnitzstomverwertung und die ESTW eine Umgehungsrinne.

2000

Kooperation mit dem Stadtverband der Erlanger Kulturvereine. Seit dem gab es viele gemeinsame Sonnwendfeiern.

Ende der 1990er

Nach früheren Meisterschaftstiteln nimmt das Interesse am Leistungssport immer mehr ab. Die Ortsgruppe setzt den Schwerpunkt auf Freizeitsport. 

1992

Der Jugendraum mit Sporthalle und sanitären Einrichtungen wird gebaut

1989

Nach dem Fall der Berliner Mauer werden Kontakte zu einer Wandergruppe der Partnerstadt Jena geknüpft

1987

Mehrmalige Brandstifung auf dem Campingplatz und am alten Bootshaus 

1974

Das Vereinsheim mit Gaststätte und Übernachtungsmöglichkeit wird gebaut

1964 

Unsere Ortsgruppe wird Pate für die neugeründete Ortsgruppe Auerbach

1957 

Bau des heutigen Bootshauses 

1951

Eröffnung des Campingplatzes

1947 

Aus einer Wehrmachtsunterkunft entsteht das Vereinsheim.

Die Militärregierung besteht auf der politschen Überprüfung der Mitglieder und Neugründung der Ortsgruppe 

1946

Generalversammlung zur Wiederaufnahme der Vereinstätigkeit nach dem Krieg. Die Ortsgruppe beschließt die politische Unabhängigkeit Ortsgruppe in der Satzung zu verankern.

1936 

Teilnahme an den Olympischen Spielen in Berlin unter dem Namen des Fränkischen-Schweiz-Verein 

1934

Die Ortsgruppe Erlangen wird aufgelöst und das Vermögen beschlagnahmt. Sie integriert sich in den Fränkischen-Schweiz-Verein.

1933

Die Naturfreunde werden wegen ihrer Ursprünge in der Arbeiterbewegung und der Teilnahme an Maidemonstrationen von den Nationalsozialisten zum Staatsfeind erklärt. 

1930

Gründung der Wassersportgruppe. Die vorhandenen Umkleidekabinen vom städtischen Flussbad werden zum Bootshaus umgebaut

1920

Eintrag ins Vereinsregister

1913

Gründungsversammlung der Ortsgruppe

1895

Beginn der Naturfreundebewegung in Österreich. Die Grundidee war es, Arbeiter hinaus in die Natur zu leiten. So entstand der Tourismusverein für sanften Tourismus, Sport und Kultur.